Zur Person

Eva Biland - Über mich

Geboren bin ich am 11. April 1972 im Kanton Zürich, als Tochter eines damaligen Auslandkorrespondenten und einer Oekonomin. Meine Primarschulzeit habe ich daher in London verbracht. Die restliche Schulbildung habe ich dann in der Heimat bestritten. Mein Studium der Medizin und meine Doktorarbeit absolvierte ich an der Uni Zürich, der University of Witwatersrand in Südafrika und an der Harvard University in den USA.

Nach meinem Studienabschluss und einer gerichtsmedizinischen Dissertation habe ich meine Assistenzarztjahre im Laufental, in Zürich und Basel verbracht.

Die Liebe brachte mich nach Basel, wo ich nun schon mein halbes Leben verbringe. Mit meinem Mann und meinen zwei erwachsenen Kindern bin ich dort fest verwurzelt und Basel bedeutet für mich Heimat.

Seit meiner Jugend betätige ich mich engagiert gesellschaftlich, sozial und politisch. Begonnen habe ich damit schon während der Ausbildung im ursprünglichen Bestreben «fliegende Aerztin» in Afrika zu werden, wo ich neben meiner Liebe zu Afrika auch meine Begeisterung fürs Fliegen entdeckte.

In Basel war ich während 5 Jahren Schulrätin an der Primarstufe Bettingen, präsidierte während knapp 10 Jahren eine politische Vereinigung, amtierte von 2014-2023 als Gemeinderätin und Vize-Gemeindepräsidentin von Bettingen. In dieser Zeit durfte ich für die Bereiche Verkehr/Bau/Raumplanung, später Gesundheit/Soziales und zuletzt Bildung/Kirche/Kultur Verantwortung übernehmen.

Seit einigen Jahren bin ich nun Vizepräsidentin der FDP und setze mich nach Kräften für eine freisinnige und liberale Politik in unserem Kanton ein. Die Freiheit und die Selbstbestimmung der Bürger stehen hierbei für mich immer im Mittelpunkt. In der Freizeit engagiere ich mich als Vereinspräsidentin für eine Sportschule in Riehen, sowie im Vorstand des Automobilclubs Basel. Darüber hinaus engagiere ich mich in den Bereichen Tierschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt, Soziales und Kultur. Die Familie, Humor, Tradition, Freiheit, Respekt, Toleranz und die Heimat bedeuten mir viel.


Wahlportrait